Wie kann ich eine App erstellen?

Apps sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jedes Unternehmen – unabhängig von Größe oder Branche – nutzt die Möglichkeiten, die Apps ihm und den Kunden bieten. Aber auch Privatpersonen haben vielversprechende Ideen, die sie als App umsetzen möchten. Wir erklären Ihnen, was Sie wissen müssen, um selbst eine App erstellen zu können.

App erstellen - so funktioniert es

Alexandra Müller

Guide, Apps

Apps sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jedes Unternehmen – unabhängig von Größe oder Branche – nutzt die Möglichkeiten, die Apps ihm und den Kunden bieten. Aber auch Privatpersonen haben vielversprechende Ideen, die sie als App umsetzen möchten. Wir erklären Ihnen, was Sie wissen müssen, um selbst eine App erstellen zu können.

Was ist eine App?

App ist die Abkürzung des englischen Wortes „Application Software“. Es handelt sich dabei um ein Anwendungsprogramm auf Computern, Smartphones oder Tablets, das verschiedenste Funktionen erfüllen kann. Mithilfe von Apps kann der Funktionsumfang eines Gerätes erweitert werden, sie haben aber keine systemtechnische Funktionalität. Das bedeutet, dass das Gerät ohne Apps ordnungsgemäß funktioniert. Etabliert hat sich der Begriff „App“ mit der Eröffnung des App Store von Apple. Mittlerweile existieren Millionen von Apps. Im ersten Quartal 2021 lag die Anzahl der verfügbaren Apps im Google Play Store bei rund 3,5 Millionen, bei Apple waren es ca. 2,2 Millionen.

Unterschiede zwischen den Apps

Man unterscheidet zwischen drei Arten von Apps, da sie sich mittels verschiedener Technologien realisieren lassen: Native Apps, Web Apps bzw. Progressive Web Apps (PWA) und Hybrid Apps.

Native Apps

Bei Native Apps handelt es sich quasi um die Urform der Apps, die auf mobilen Endgeräten installiert werden. Sie werden speziell für ein bestimmtes Betriebssystem in der entsprechenden Programmiersprache entwickelt und in den Stores angeboten. Native Apps können auf spezifische Gerätefunktionen wie Kamera oder GPS zugreifen und ermöglichen die Nutzung bestimmter Funktionen auch offline. Wenn Sie eine komplexe App planen und einen hohen Anspruch an die Leistungsfähigkeit des Smartphones haben, eignen sich Native Apps am besten. Da jede App individuell für das entsprechende Betriebssystem entwickelt werden muss, entstehen allerdings hohe Entwicklungskosten.

Web Apps

Bei der Web App oder auch Progressive Web App (PWA) handelt es sich um eine Website mit Merkmalen einer Native App. Web Apps sind vollständig browserbasiert und damit unabhängig von Betriebssystemen. Es muss demnach nur eine plattformübergreifende Version programmiert werden, wodurch die Entwicklungszeit kürzer und die Kosten geringer sind. Um die App zu benutzen, ist weder ein Download noch eine Installation notwendig. Seit 2019 ist es sogar möglich, Web Apps im Google Play Store anzubieten. Für den App Store von Apple besteht diese Möglichkeit nicht. Die Nachteile liegen in der eingeschränkten Funktionalität und der zwingenden Notwendigkeit eines Internetzugangs, da die Apps offline nicht verwendet werden können.

Hybrid Apps

Hybrid Apps sind eine Kombination aus Web Apps und Native Apps. Sie basieren auf Webtechnologien wie HTML5, CSS und JavaScript, laufen aber in einem Webview Container. So können Hybrid Apps auf die meisten Funktionen der jeweiligen Betriebssysteme zugreifen. Es ist zudem möglich, Hybrid Apps im App Store von Apple sowie im Google Play Store zu veröffentlichen. Da nur eine mobile App für iOS und Android entwickelt werden muss, sind Entwicklungszeit und Aufwand geringer als bei einer nativen Anwendung, was wiederum für niedrigere Kosten sorgt. Bezüglich Performance können Hybrid Apps nicht mit Native Apps mithalten, wodurch die User Experience leidet.

Apps programmieren – wie funktioniert das?

Das Programmieren einer App ist nicht einfach, da Sie hierzu eine oder mehrere Programmiersprachen beherrschen müssen. Die Hersteller haben unterschiedliche Betriebssysteme entwickelt, die nicht kompatibel sind. Das bedeutet, dass Sie für jeden Hersteller eine eigene Programmiersprache erlernen müssen. Außerdem stellen die Betriebssysteme individuelle Anwendungsmöglichkeiten für die App-Programmierung zur Verfügung. Im Prinzip müssen Apps für die Betriebssysteme Apple iOS und Google Android programmiert werden, da diese den Smartphone-Markt dominieren. Andere Systeme wie Blackberry OS und Windows Phone bieten keinen wirtschaftlichen Mehrwert. Daher wollen wir Ihnen Apple iOS und Google Android näherbringen.

Apps für iOS programmieren

Apple setzt für all seine Endgeräte das Betriebssystem iOS ein. Um Apps zu programmieren, müssen Sie die Programmiersprachen Objective-C oder Swift beherrschen. Zudem gibt es eine offizielle Entwicklungsumgebung, die sich Xcode nennt und von Apple kostenlos zur Verfügung gestellt wird. MacBook-Nutzer – und ausschließlich diese – können sich Xcode mit einer Apple-ID im App Store herunterladen. Zur Installation wird das Apple SDK (Software Development Kit) benötigt. Innerhalb von Xcode kann schließlich anhand der Programmiersprachen eine Applikation erstellt werden.

Apps für Android programmieren

Im Gegensatz zu iOS findet das Android-Betriebssystem von Google auf vielen verschiedenen Smartphones und Tablets Anwendung. Grundvoraussetzung für die Programmierung von Apps ist die Programmiersprache Java. Falls Sie Kenntnisse in C++ besitzen, werden Sie sich mit Java schnell anfreunden können, da die beiden Sprachen sehr ähnlich sind.

Die verbreitetste Entwicklungsumgebung zur Programmierung einer Android-App ist Android Studio. Um Android Studio nutzen zu können, müssen Sie zusätzlich die aktuellen Versionen von Android SDK und Java Development Kit (JDK) installieren. Die Programme können auf jedem Computer verwendet werden und sind kostenlos. Android Studio wurde genau wie das Betriebssystem Android von Google entwickelt und deckt daher alle spezifischen Anforderungen ab.

Wie gelangt die App in den Store?

Wenn Sie eine App im Store anbieten möchten, hängt das Vorgehen erneut vom Betriebssystem ab.

Für den App Store von Apple ist eine Registrierung als Entwickler notwendig. Zudem fällt eine jährliche Gebühr an. Diese beläuft sich auf 99 € für Privatanbieter bzw. 299 € für Unternehmen. Apple kassiert außerdem eine Provision auf die Verkäufe Ihrer App.

Die Veröffentlichung im App Store von Apple Schritt für Schritt:

  1. Melden Sie sich mit Ihrer Apple-ID für das Apple Developer Programm an. Gehen Sie auf die „Enroll“-Seite und starten Sie die Registrierung. Wenn Sie Ihre App als Privatperson anbieten, müssen Sie lediglich Ihre Kreditkarten-Daten hinterlegen. Unternehmen müssen zudem ihre Steuer- und DUNS-Nummer angeben. Diese erhalten Sie kostenlos auf der Website des Wirtschaftsdienstleisters Dun & Bradstreet.
  2. Melden Sie sich auf der App Store Connect Seite an. Über das Icon „+“ können Sie eine neue App anlegen. Anschließend können Sie einen Namen und eine Beschreibung für Ihre App wählen und Screenshots hochladen.
  3. Testen Sie Ihre App mit Testflight oder Xcode auf Fehler und überprüfen Sie, ob alle Store-Richtlinien erfüllt werden.
  4. Nun können Sie Ihre App mit Xcode im App Store hochladen. Sie erhalten einen Code, den Sie via App Store Connect zur Überprüfung einreichen müssen. Im Anschluss müssen Sie noch einige Fragen zu Ihrer App beantworten.

Wenn Sie Ihre App im Google Play Store veröffentlichen wollen, benötigen Sie einen Google Account und ein damit verknüpftes Entwicklerkonto. Außerdem müssen Sie Ihre Kreditkartendaten hinterlegen.

Die Veröffentlichung im Google Play Store Schritt für Schritt:

  1. Öffnen Sie die Google-Entwicklerseite und verknüpfen Sie Ihr Google-Konto mit der Developer Console.
  2. Nun müssen Sie den „Vereinbarungen für Entwickler“ zustimmen und eine einmalige Gebühr von 25 $ per Kreditkarte zahlen. Im Anschluss füllen Sie Ihr Entwicklerprofil aus und laden Ihre App als signierte APK-Datei hoch.
  3. Sie gelangen anschließend zur Verwaltungsseite. Hier können Sie spezifische Einstellungen vornehmen sowie Informationen angeben und einsehen. Einige Angaben sind dabei zwingend erforderlich. So müssen Sie Screenshots Ihrer App hochladen, Titel und Beschreibung festlegen sowie eine Grafik und Kategorie hinzufügen.
  4. Füllen Sie nun noch die restlichen Felder aus und legen Sie App-spezifische Einstellungen fest. Danach können Sie Ihre App einreichen. Nach einer Prüfung wird Ihre App im Google Play Store gelistet.

Automatische App-Erstellung

Selbst wenn Sie über Programmiersprachen-Skills verfügen, ist es nicht so einfach, eine App selbst zu programmieren. Ein App-Baukasten kann Ihnen helfen. Solche Tools lassen sich ganz intuitiv bedienen und übernehmen das Coden für Sie. Sie müssen lediglich über eine grafische Benutzeroberfläche gewünschte Funktionen und Designs aus vorgefertigten Elementen auswählen und per Drag-and-Drop zusammenstellen. In der Regel fällt für App-Baukästen eine monatliche Gebühr an.

Open as App bietet Ihnen die Möglichkeit der automatischen App-Erstellung über eine No-Code-Plattform  – und zwar mit minimalem Aufwand. Daten aus Tabellenkalkulationen und Datenbanken werden einfach in funktionale Apps umgewandelt. Berechnungen werden direkt übernommen und müssen nicht nachgebaut werden. Auch Dashboards, Listen und Umfragen können ohne zusätzliche Codierung automatisch übertragen werden. Den ersten Prototyp Ihrer App erhalten Sie so schon innerhalb weniger Minuten.

Die automatische App-Erstellung ist nicht nur schnell, sondern sehr kosteneffizient und erfordert keine Programmierkenntnisse oder professionelle Entwickler. Das gilt für alle Phasen im Lebenszyklus einer App: Erstellung, Bereitstellung, Veröffentlichung und Wartung. So kann wirklich jeder eine App erstellen, was einer Revolution bei der Bereitstellung von Apps gleichkommt.

Gestaltungstipps für Ihre App

Neben den Funktionen spielt das Design Ihrer App eine zentrale Rolle. Zu den Grundregeln gehören eine benutzerfreundliche Oberfläche, einfach verständliche Funktionen und ein klares Design. Wir führen die wichtigsten Praxistipps für Sie auf:

  1. Klarheit und Einfachheit: Das Design Ihrer App sollte den Zweck nicht überschatten. Achten Sie auf ein klares und gezieltes Erscheinungsbild. Mit weißen Flächen können Sie beispielsweise verschiedene Bereiche unterteilen und wichtige Inhalte in den Vordergrund stellen.
  2. Farbschemata: Für die Benutzerfreundlichkeit Ihrer App ist es entscheidend, wie Sie Farben verwenden. Wir empfehlen Ihnen, alle anklickbaren Oberflächen wie Buttons, Links und Ankertexte in der gleichen Farbe zu gestalten. Passen Sie Ihre Farben außerdem an Ihr Coporate Design an und verwenden Sie Ihre Unternehmensfarben, damit Kunden Sie wiedererkennen.
  3. Texte und Schriftarten: Überladen Sie Ihre App nicht mit zu viel Text. Stattdessen sollten Ihre Inhalte prägnant und durchdacht sein. Auf Schaltflächen und anklickbaren Links sollte einzeiliger Text verwendet werden. Allgemein gilt: Die Verwendung von weniger dafür gut gewählten Wörtern steigert die Benutzerfreundlichkeit.
  4. Bilder: Setzen Sie Bilder nur ein, wenn sie dem Nutzer einen Mehrwert bieten. Bilder ziehen die Aufmerksamkeit der User und können für eine unnötige Ablenkung sorgen.

Wenn Sie Apps mit einer No-Code-Plattform wie Open as App erstellen, sind bereits viele Funktionen in Ihrer App von vornherein enthalten. Das Design und die Anordnung der Elemente in Ihrer App können Sie jedoch immer frei wählen.

Erstellen Sie noch heute kostenlos Ihre erste App.

App testen und teilen

Wenn Ihre App erstellt ist, können Sie diese endlich veröffentlichen. Wir empfehlen Ihnen hierbei, die App zunächst von einer kleinen Gruppe von Benutzern testen zu lassen. Es sollte sich um Personen handeln, die sich für Ihr Projekt begeistern können und ein gewisses Verständnis für Ihr Unternehmen und seine Prozesse haben. Die Testphase ist eine Schlüsselphase, in der Sie Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Sie Ihre Anwendung noch verbessern können.

Bei Open as App erhalten Sie verschiedene Freigabeoptionen für unterschiedliche Sicherheitsstufen. Sie können Ihre App zuerst im privaten Modus starten und einzelne Benutzer zum Testen einladen. Im Public-Modus können Sie Ihre App über einen Link, einen QR-Code oder in den sozialen Medien zur Verfügung stellen. Für größere Unternehmen bietet Open as App zentrale Sicherheitsfunktionen, sodass Sie die Plattform mit allen Sicherheitsanforderungen nutzen können.

Welche Kosten fallen für das Programmieren einer App an?

Die traditionelle Art der App-Erstellung ist kosten- und ressourcenintensiv. Wenn Sie in Sachen Programmiersprachen kein Profi sind, muss ein professioneller App-Entwickler eingestellt oder beauftragt werden. Mit einem App-Kostenrechner (in Englisch) bekommen Sie eine ungefähre Vorstellung von den Kosten. Neben dem Erstellen fallen Gebühren für die Veröffentlichung der App im Store an.

Im Vergleich dazu ist der Einsatz von No-Code-Plattformen wie Open as App deutlich günstiger. Bei Open as App haben Sie sogar die Möglichkeit, eine kostenlose Version zu erstellen. Mehr zu den Preisen erfahren sie hier.

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